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Circular Material LAB – für eine nachhaltige Ressourcennutzung.

Mit dem Circular Material LAB setzt sich RITTWEGER + TEAM für eine nachhaltige Ressourcennutzung und den Übergang zu einer zirkulären Wirtschaft ein, indem es Unternehmen bei der konzeptionellen Entwicklung von Stoffkreisläufen und der Nutzung von wiederverwendbaren Materialien unterstützt.

Be-Greifen von Stoffkreisläufen

Die Idee des Circular Material LABs entstand aus unserer Erfahrung, dass das BeGreifen von Dingen, insbesondere die Auseinandersetzung mit Materialien und ihren Kreisläufen, zu einem tieferen Verständnis von ökologischen Zusammenhängen führen kann. Die lineare Wirtschaftsweise basiert auf der Einwegnutzung von Ressourcen, was dazu führt, dass viele Unternehmen und Branchen ihre Beziehung zu Materialien und Rohstoffen verloren haben. Die Folge ist, dass es in vielen Bereichen schwerfällt, Stoffkreisläufe als dauerhafte Wohlstandsbringer für die gesamte Gesellschaft zu verstehen. Eine nachhaltige Ressourcennutzung ist jedoch entscheidend für den Übergang zu einer klimaneutralen Gesellschaft.

Materialbibliothek zum Anfassen, Fühlen, Testen und Kombinieren

Wir sind fest davon überzeugt, dass ein durchdachtes Stoffkreislaufkonzept und die richtige Auswahl wiederverwendbarer Materialien wesentlich zur Bewältigung der Herausforderungen der nachhaltigen Transformation in Unternehmen beitragen – unser Circular Material LAB ist das Werkzeug dazu. Die Circular Economy ist dabei ein wichtiger Bestandteil des EU Green Deals, der darauf abzielt, Umweltbelastungen zu reduzieren und Auswirkungen des Klimawandels zu mildern. Ein schnelles Verständnis auf allen Prozessebenen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Transformation. Aus dieser Motivation heraus haben wir 2015 das LAB-Projekt gestartet und bieten eine Materialbibliothek mit über 400 verfügbaren Materialien, die für die Circular Economy geeignet sind.

Detailansicht der cradle-to-cradle Materialmuster in der Pure Material Lab Materialdatenbank von RITTWEGER + TEAM in Suhl

Im Circular Material LAB können wir:

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interdisziplinäre Materialinnovationen zusammenführen.

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die Dekarbonisierung auf der Materialebene beschleunigen.

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Materialinnovatoren eine multiplikative Plattform bieten.

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neue Sichtweisen über Materialien in der Dekarbonisierung entstehen lassen.

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den Wert von Materialgesundheit, Zirkularität, Sozialstandards, Wasserverbrauch und Energieverbrauch sichtbar machen.

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eine Grundlage für zirkuläres Gestalten und Bauen schaffen und den Austausch von Wissen und Erfahrungen unterstützen.

Gut zu Wissen.

Berichtspflicht nach CSRD

Ab dem Jahr 2024 umfasst die Erweiterung der Nachhaltigkeitsberichterstattungspflicht eine größere Bandbreite von Unternehmen. Nicht nur kapitalmarktorientierte Firmen, sondern auch alle größeren Unternehmen, die zwei der drei folgenden Kriterien erfüllen, sind nun zur Berichterstattung verpflichtet:

  • Eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro,
  • Nettoumsatzerlöse von mindestens 40 Millionen Euro oder
  • Mindestens 250 Beschäftigte.

Zusammenkommen ist der Anfang - zusammenarbeiten ist der Erfolg.

Logo Deutscher Nachhaltigkeitskodex Berichtsjahr 2020
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