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Materialfokussierte Dekarbonisierung in Scope 3.

Das Konzept der materialfokussierten Dekarbonisierung von RITTWEGER und TEAM ermöglicht es Unternehmen, durch den Einsatz klimafreundlicherer Materialien die Treibhausgasemissionen in Scope 3 ihres Corporate Carbon Footprints zu reduzieren und gleichzeitig den Einstieg in die Circular Economy voranzutreiben.

Scope-3-Dekarbonisierung als Wachstumschance

Die Erfassung von Scope-3-Emissionen und die Berücksichtigung der Lieferkette ist ein zentraler Aspekt bei der Dekarbonisierung, der besondere Anforderungen an Unternehmen stellt. Angesichts der bevorstehenden Bewertung von Scope-3-Emissionen durch Nachhaltigkeitsrating-Agenturen wie EcoVadis sind mittelständische Unternehmen und Zulieferer gefordert, ihre Innovationskraft zu erhöhen und proaktiv in der Dekarbonisierung zu agieren. Die Erfassung und Reduktion von Scope-3-Emissionen sowie die Optimierung der Lieferkette und der Einsatz kreislauffähiger Materialien ermöglichen es Unternehmen, den Erwartungen der Rating-Agenturen gerecht zu werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Geschäftsmöglichkeiten in einer nachhaltigen Wirtschaft zu erschließen.

Eine der größten Herausforderungen in der Dekarbonisierung ist der Einstieg in die Circular Economy

Um den Einstieg in die Transformation einfach und praktikabel zu gestalten, hat unser Team das Konzept der materialfokussierten Dekarbonisierung entwickelt und mit einer wachsenden Materialbibliothek von über 400 Mustern unterstützt. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Treibhausgasemissionen (CO₂e) zu reduzieren, indem sie auf klimafreundlichere Materialien umsteigen und somit den Übergang zur Circular Economy fördern. Durch die gezielte Integration nachhaltiger und zirkulärer Materialien in ihre Lieferkette können Unternehmen den ökologischen Fußabdruck ihrer Produkte weiter reduzieren und ihren Innovationsgrad langfristig stärken.

Modell der materialfokussierten Dekarbonisierung in der Circular Economy

unter den Bedingungen klimaneutraler Produktionsprozesse durch erneuerbare Energien (netto Null prozessbezogene CO₂e-Emissionen)

miteinander verbundene Kreislaufgrafiken biologisch regenerativer Stoffkreislauf und technisch zirkulärer Stoffkreislauf

Nachhaltigkeitsanforderungen aus Scope 3 erfüllen und Innovationskraft steigern – so gehen wir vor:

  • Unternehmen lassen mit unserer Unterstützung ihre Scope-3-Emissionen nach Greenhouse Gas Protocol ermitteln oder stellen uns eine Corporate CO2e-Bilanzierung mit Scope 3 zur Verfügung.
  • Unser Team analysiert die kritischsten Materialien und erarbeitet ein Konzept zur Transformation auf Basis von Alternativmaterialien oder Umsetzungsszenarien durch die Circular Economy.

 

  • In einem gemeinsamen Workshop vermitteln wir den Beteiligten die Nachhaltigkeitsleistung der jeweiligen Materialen.
  • Aus dem Gesamtkonzept resultiert ein Transformationspfad, der es Unternehmen jeder Größe ermöglicht, Vorgaben von Kunden oder aus dem EU Green Deal zu erfüllen.

 

  • Dieser Transformationspfad kann als Bestandteil von Nachhaltigkeitsberichten oder zur Unterstützung von Fördermittelanträgen genutzt werden.

Gut zu wissen.

Scope-3-Bilanzierung und Dekarbonisierung:
Schlüssel zum Erfolg des EU Green Deal

Scope 3 bezieht sich auf die indirekten Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens, einschließlich der Emissionen durch Lieferanten und Kunden. Dekarbonisierung ist das Ziel, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und eine kohlenstoffarme Wirtschaft zu fördern. Im Rahmen des EU Green Deal strebt die Europäische Union die Klimaneutralität bis 2050 an und fördert Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen. Die Erfassung und Reduktion von Scope-3-Emissionen spielt eine zentrale Rolle bei der Dekarbonisierung und ist ein wichtiger Bestandteil des EU Green Deal zur Erreichung der Klimaziele und Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft.

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